Psychologisch-Therapeutische Kinesiologie (PTK)
Die Psychologisch-Therapeutische Kinesiologie bedeutet die Kinesiologie in der Psychotherapie und heilkundlichen Behandlung.
Am Anfang einer Behandlung steht auch hier die ausführliche Anamnese und Diagnostik / Differentialdiagnostik. In der Behandlung werden innerhalb der Psychologisch-Therapeutischen Kinesiologie dann verschiedene Ansätze lösungsorientiert vernetzt.
Integration interdisziplinärer Therapieansätze in der PTK
Die Holistische Psycho-Kinesiologie – die fundierte Psychotherapieansätze der Tiefenpsychologie, kognitiven Verhaltenstherapie und Schematherapie integrativ verknüpft – setze ich in der Psychologisch-Therapeutischen Kinesiologie zur Behandlung von psychischen und physischen Erkrankungen ein, bei Psychosomatosen, zur Klärung emotionaler und mentaler Probleme, in der Behandlung von Ängsten, Panikstörungen, Anpassungsstörungen, Prüfungsängsten, Lampenfieber, Allergien, Hauterkrankungen, Magen-, Darmerkrankungen und vieles mehr.
Essenzielle Ziele der PTK
Essenzielle Ziele sind eine Ursachenklärung und nachhaltige Lösung individueller Probleme, emotionale und mentale Klarheit, mehr Selbstannahme, Gelassenheit und das Erkennen neuer Perspektiven in der aktuellen Lebenssituation.
Information zur Anwendung der Kinesiologie:
Als Heilpraktikerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Coach arbeite ich heilkundlich, psychotherapeutisch und coachend mit Kinesiologie.
Die Kinesiologie und das kinesiologische Testverfahren verknüpfe ich in der Heilkunde mit medizinischen Ansätzen und in der heilkundlichen Psychotherapie mit klassischen Psychotherapiemethoden der Tiefenpsychologie, kognitiven Verhaltenstherapie, Schematherapie, Neuropsychotherapie und Neurobiologie.
Während die Kinesiologie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden, Krankheiten oder Stress beitragen kann ist sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet.